Böden werden sowohl im Wohnhaus als auch in gewerblich genutzten oder öffentlichen Gebäuden stark beansprucht. Auf die Unterkonstruktion aus Holz oder Stahlbeton wird ein Estrich aufgebracht, der als Fließ- oder Fertigteilestrich (auch Trockenestrich genannt) ausgeführt werden kann.
Der aus Gips- oder Holzwerkstoffplatten bestehende Trockenestrich hat den großen Vorteil, dass er in kürzester Zeit verlegt werden kann und durch den Wegfall von Trocknungszeiten schon sofort begeh- und nach einem Tag belegbar ist. Dadurch eignet sich der Trockenestrich nicht nur für Sanierungen, sondern auch für den Einsatz in Neubauten – egal ob Wohn- oder Bürogebäude.